STADT-KLIMA-KUNST

AUFTAKT

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Besonderer Dank gilt den Förderern des [Name Veranstaltung]

Unterstützer:

Partner:

STADT-KLIMA-KUNST

THEMA

Ein Kunst.Schul.Projekt der Oldenburger Kunstschule e.V. 2022

 

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Was macht der Klimawandel mit unserer Stadt?

 

In diesem Jahr setzen wir uns in dem Kunst.Schul.Projekt 2022 „STADT-KLIMA-KUNST“ künstlerisch mit dem Klimawandel und dessen Bedeutung sowie Auswirkungen auf unsere Stadt Oldenburg auseinanderDas Wetter ändert sich spürbar in Oldenburg, aber was bedeutet das für uns? Ist die Nordsee bald vor der Haustür? Oder wird Oldenburg zur Gartenstadt, weil sich jeder selbst versorgt? Die künstlerischen Formate der unterschiedlichen Workshops werden genutzt, um das Wissen über den Klimawandel und dessen katastrophalen Auswirkungen für Oldenburg sinnlich und emotional in einem kreativen Schaffensprozess zu erforschen. Denn die Kinder und Jugendlichen der heutigen Zeit sind diejenigen, die die Folgen im wahrsten Sinne des Wortes „ausbaden“ und mit den Veränderungen leben müssen. Der Uhrzeiger steht bereits auf Fünf vor Zwölf!

Wer: 200 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-16 Jahren aus 4 Oldenburger Schulen und 15 professionelle Künstler*innen

Kooperierende: Landesmuseum Natur und Mensch, Amt für Klimaschutz und Mobilität, Uni Oldenburg, Freizeitstätte Bürgerfelde

Wann: 21.02.2022 – 01.04.2022 (Workshopphase)

Wo: Ateliers und Werkstätten der Oldenburger Kunstschule e.V.

Eröffnung Ausstellung: Dienstag, 26.04.2022 / 16 Uhr / Kulturhalle Oldenburg

Ausstellungsdauer: 26.04.2022 – 08.05.2022

Besonderer Dank gilt den Förderern des [Name Veranstaltung]

Unterstützer:

Kunst.Schul.Projekt 2020

INSEKTEN_REICH

Was brummt da noch?

Am Kunst.Schul.Projekt 2020 „Insekten_Reich! Was brummt da noch?“ nehmen vier Oldenburger Schulen mit über 210 Kindern und Jugendlichen teil, die sich sowohl in einer fünfwöchigen Workshopphase, als auch erstmalig in Projektwochen zum Thema Insekten – Insektenvielfalt – Insektenschwund, die damit verbundenen, schleichenden Veränderungen der Landschaft, die immer weiter zurückgehende Biodiversität, künstlerisch verwirklichen. Das Großprojekt beinhaltet insgesamt 17 Workshops, die von 15 professionellen Künstler*innen aus Bremen, Lüneburg, Potsdam und Oldenburg in den Ateliers und Werkstätten der Oldenburger Kunstschule, im Stadtatelier der Kunstschule in den Schloßhöfen und in der Freizeitstätte Bürgerfelde, begleitet werden.

Alle Arbeiten werden in einer zentralen Ausstellung nach den Osterferien vom 21. April – 03. Mai 2020 in der bau_werk e.V. Halle (Pferdemarkt 8, 26126 Oldenburg) öffentlich präsentiert und es erscheint ein Katalog zum Projekt/Ausstellung.

In einem Rahmenprogramm gibt es öffentliche Veranstaltungen von bekannten Einrichtungen, wie dem Landesmuseum Natur und Mensch und der „Grünen Schule“ im botanischen Garten der Universität Oldenburg.

Es geht um eines der brisantesten Themen unserer Zeit, den durch die Lebensweise der Menschen bedrohten Lebensräume der Insektenarten und dessen Folgen. Insektenschwund und die schleichenden Veränderungen der Landschaft stehen dabei im Mittelpunkt der künstlerisch-ästhetischen Forschung.

 

Insekten als Lebewesen stellen eine zentrale Komponente in unseren Ökosystemen dar, insofern, als dass sie für die Bestäubung von 80% aller Nutzpflanzen und für das Zersetzen von totem Material verantwortlich sind. Insekten nehmen zudem eine wichtige Position in der Nahrungskette für viele andere Tiere ein. In Deutschland sind mehr als 33.000 Arten ansässig, das sind etwa 70% aller hier lebenden Tierarten.

Viele Faktoren bewirken das Sterben der Insekten, wobei insbesondere die Gefahren von den Menschen  verursacht werden, wie die Benutzung von Insektiziden, monotone Agrarlandschaften, die Zerschneidung von Lebensräumen oder der Klimawandel.

 

Was wollen wir mit dem Projekt bewirken?

Das Bewusstsein für unsere Umwelt zu schärfen und die Begeisterung für die Insektenvielfalt zu entfachen, deren Lebensräume zu achten, genau diese Aspekte stehen im Vordergrund für die Schüler*innen des Projektes. Aber auch die Dystopie, wie sieht es aus, wenn es keine Insekten mehr gäbe, stellt einen interessanten Blickwinkel dar.

Zusammen mit den Künstler*innen erforschen die Schüler*innen die vielfältigen, inspirierenden Lebensräume der Insekten. Was bedeutet in diesem Zusammenhang Artenvielfalt? Wie kann sie erhalten werden? Welche Insekten leben und ernähren sich im und auf dem Boden, am und im Wasser und in der Luft? Wie sehen die bedrohten Lebensräume der Insekten aus? Die Veränderung der Landschaft durch den Menschen ist mitverantwortlich für das Insektensterben. Wie zeigt sich diese Veränderung?

Diese Fragen werden mittels künstlerisch-ästhetischer Methoden in den Workshops erforscht, erlebt und gestaltet. Alle Arbeiten werden in einer zentralen Ausstellung öffentlich präsentiert, es erscheint eine Dokumentation zum Projekt/Ausstellung sowie ein Begleitprogramm mit dem Landesmuseum Natur und Mensch und der „Grünen Schule“ der Uni Oldenburg.

Carsten Aschenbruck

Joschua Braun

Claudia A.Cruz

Irmela Dvoracek

Helmut Feldmann

Yule von Hertell

Sebastian Hahn

Sirma Kekec

Patricia Lambertus

Jasper Precht

Gertrud Schleising

Udo Steinmann

Oandris (Joa) Tejero

Doris Weinberger

Reiner Will

 

• OBS Ofenerdiek

https://www.obs-ofenerdiek.de

Lehrkräfte:

Cora Spengemann, 6a

Anette Köster, 6b

Wiebke de Beer, 6b

 

 

• GS Bürgeresch

www.grundschule-buergeresch.de

Lehrkräfte:

Ulrike Zubke-Göken, 4c

Sandra Langenhahn, 4c

 

 

• OBS Osternburg

https://www.obs-ofenerdiek.de

Lehrkräfte:

Kai Müller, 7a

Carolin Kuhlmann, 7b

Nils Korsten, 7c

Deike Campen, 7d

Marlies Grundmann-Bernett, 7e

 

 

• OBS Alexanderstraße

https://obs-alex.de

Leider konnte die OBS Alexanderstraße aufgrund des Lockdowns

und der Landesverordnungen nicht wie geplant am Projekt teilnehmen.

"INSEKTEN_REICH - Was brummt da noch?" - Der Film zur Ausstellung:

DOKUMENTATION >>

Schirmherr: Oberbürgermeister Jürgen Krogmann
Förderer:
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Bingo_Stiftung
LzO-Logo_Rot_Stiftung Kunst und Kultur_cmyk

Unterstützer:

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Partner:

LOGO_Oberschule_Osternburg
LOGO_GS Bürgeresch
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Logo_OBS_Alexanderstraße
Die Oldenburger Kunstschule e.V. wird gefördert durch die Stadt Oldenburg, Amt für Kultur, Museen und Sport.

Kunst.Schul.Projekt

2019

Plastik-ALARM

Müll im Meer

Das Kunst.Schul.Projekt 2019 „PlastikALARM – Müll im Meer“ steht inhaltlich für das Begreifen, welche Bedrohungen Plastik im Meer für die Natur, die Tiere und Menschen darstellt und beschäftigte sich mit dem Reflektieren des eigenen Nutzungsverhaltens von Plastik (Kunststoffen/Polymeren), welches den Alltag der Schüler*innen bestimmt.

17 professionelle Künstler*innen aus Bremen und Leipzig arbeiteten zu dem Thema über 5 Wochen mit über 220 Schüler*innen aus 5 Schulen in den Ateliers und Werkstätten der Oldenburger Kunstschule.

Die abschließende Ausstellung fand vom 25. April bis 4. Mai 2019 in der Kulturhalle am Pferdemarkt statt.
Während der Ausstellungszeit gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Aktionen und Vorträgen in Kooperation mit dem Museum Natur und Mensch und dem Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Uni Oldenburg.

Über 200 Kinder und Jugendliche aus fünf Schulen der unterschiedlichsten Stadtteile tauchen im Februar/März 2019 für fünf Wochen in den Ateliers und Werkstätten der Kunstschule jeweils einen ganzen Vormittag in die Welt der von Plastikmüll verseuchten Weltmeere ein. Zusammen mit 17 professionellen Künstler*innen unterschiedlicher Sparten aus Bremen und Oldenburg erarbeiten sie dazu eigene künstlerische Positionen, die in einer großen zentralen Ausstellung in der Kulturhalle am Pferdemarkt nach Ostern gezeigt werden.

Was wollen wir mit unserem Projekt/ der Abschlussausstellung bewirken?

Die Kinder und Jugendlichen der heutigen Zeit wachsen mit dem Überfluss von Plastikprodukten auf. Das Konsumieren von billigen Plastikmüll ist selbstverständlich, bequem und günstig. Doch was dieses Material für Schäden anrichten kann, ist vielen Menschen, ob jung, ob alt, keinesfalls bewusst.

Wir möchten wachrütteln!
Wir möchten intervenieren!
Wir möchten die Augen öffnen und präventieren!

Plastik im Meer birgt unabsehbare Gefahren. Im Projekt „PlastikALARM! Müll im Meer“ steht die künstlerische Interpretation/Bearbeitung der immensen Verschmutzung der Umwelt durch Plastik, besonders die der Meere und die damit einhergehende Vernichtung der Lebensräume von Tieren, Pflanzen und schlussendlich die des Menschen im Mittelpunkt.
Zusammen mit den Künstler*innen erforschen sie die Geisternetze der Meere, erkunden die riesigen Tiefseeplastiklandschaften und schauen in die Fischmägen. Das Meeresplastik wird mittels künstlerisch-ästhetischer Methoden erforscht, erlebt und gestaltet.
Hierbei werden Fragen über den Sinn von Plastik, zu den individuellen, persönlichen Nutzungsverhalten, zur Verwandlung und Veränderung der Umwelt, zu gesellschaftlichen Möglichkeiten der Vermeidung von Müll und Alternativen thematisiert und auf die Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen assoziiert. Auf diese Art und Weise erhalten die Schüler*innen die Chance, sich dem Thema zu nähern, es zu entdecken, zu verstehen und zu begreifen, das Bewusstsein gegenüber der Verschmutzung der Meere durch Plastik zu schärfen und das eigene Nutzungsverhalten zu reflektieren. Letztlich werden die Kinder und Jugendlichen an-geregt alternative Blickwinkel, Denkmomente und Handlungswege hinsichtlich Plastik zu entwickeln und zukünftig in deren Alltag zu integrieren.

Carsten Aschenbruck

Claudia A.Cruz

Irmela Dvoracek

Benjamin Eichler

Olga Grigorjewa

Sebastian Hahn

Sirma Kekec

Patricia Lambertus

Georg Lisek

Hervé Maillet

Piotr Rambowski

Gertrud Schleising

Caroline Schwarz

Udo Steinmann

Oandris (Joa) Tejero

Doris Weinberger

Reiner Will

•    GS Dietrichsfeld http://www.grundschule-dietrichsfeld.de
Lehrkraft: Kirsten Buchholz, Natalie Schneider, Katja Schnell, Katja Titze

•    GS Heiligengeisttor http://heiligengeisttor.de
Lehrkraft: Rainer Heidenreich

•    OBS Alexanderstraße https://obs-alex.de
Lehrkraft: Silvia Gramsch, Andrea Kühn

•    OBS Ofenerdiek https://www.obs-ofenerdiek.de
Lehrkraft: Anette Köster, Petra Stehr

•    OBS Osternburg http://www.obs-osternburg.de
Lehrkraft: Linda Huser, Petra Loparec, Britta Nettig-Müller, Sabine Müller-Jentsch, Heidi Watzke-Müller

DOKUMENTATION >>

Impressionen aus Workshops und Ausstellung:

pro_19_pa_plakat

Förderer:

Unterstützer:

Logo_Makroplastik

Partner:

LOGO_Grundschule_Heiligengesittor

Grundschule

 Heiligengeisttor

Logo_OBS_Alexanderstraße

Kunst.Schul.Projekt

2018

fake

Das KunstSchulProjekt „fake“ wurde von der Oldenburger Kunstschule von Februar bis April 2018 organisiert und durchgeführt. Thematisch ging es um das Erkennen von „wahr“ und „falsch“ in den medialen Botschaften, die Kinder und Jugendliche tagtäglich erreichen und umgeben.

• 15 Professionelle Künstler*innen aus Bremen, Oldenburg und Leipzig arbeiteten zu dem Thema über vier Wochen mit den Schüler*innen in den Ateliers und Werkstätten der Oldenburger Kunstschule

• Beteiligt waren 200 Kinder und Jugendliche aus 8 Schulen verschiedenster Stadtteile Oldenburgs

• Das Großprojekt steht für ein neues Modell, wie sich Schule und außerschulische kulturelle Arbeit enger verzahnen

• Der Abschluss bildete die öffentliche Ausstellung an einem zentralen Ort in der Stadt: vom 17. bis zum 27. April 2018 in der bau_werk Halle Oldenburg, Pferdemarkt 8

• Bei der Ausstellungseröffnung am 17. April um 16.00 Uhr hielt der Oberbürgermeister Jürgen Krogmann die Eröffnungsrede

„fake“-Identitäten, „fake“-News, „fake“-Bilder … umgeben uns im Alltag und stellen Möglichkeiten der Manipulation dar, insbesondere in den sozialen Medien wie Instagram, Snapchat, Facebook, WhatsApp und vielen mehr. Die Digitalisierung in der Gesellschaft gewinnt zunehmend an Bedeutung, wobei gerade die junge Generation vor einer ganz neuen, nie dagewesenen Aufgabe steht: Eigenvermarktung im Internet. Mithilfe von Fotos und Videos werden Momentaufnahmen geschaffen und für andere Nutzer*innen dokumentiert, die eine oftmals einseitige, nicht der Realität entsprechende Darstellung der reellen Person illustriert.

Die Perspektive eines Kindes oder eines Jugendlichen, was wahr oder falsch ist, kann erheblich gestört oder verfälscht werden. Können Kinder diese Fiktion erkennen, wahrnehmen und die echte von der falschen Rolle differenzieren? Ist ihnen bewusst, was uns in der Gesellschaft vorgespielt wird? Genau diese Sichtweise auf eine Welt, die sich stetig verändert und vielfältige Facetten aufweist, steht im Mittelpunkt dieses Projekts.

Fragen nach der Identität, nach Verwandlung und Veränderung der Persönlichkeit, nach gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und deren Sinn werden thematisiert und auf die Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen assoziiert. Auf diese Art und Weise erhalten die Schüler*innen die Chance, sich neu zu entdecken, das Bewusstsein gegenüber dem Wahren und der bewussten Täuschung zu schärfen, zu reflektieren und letztlich alternative Blickwinkel und Verständnismodelle zu entdecken.

Susanne Barelmann

Claudia A.Cruz

Irmela Dvoracek

Benjamin Eichler

Helmut Feldmann

Sebastian Hahn

Sirma Kekeç

Georg Lisek

Hervé Maillet

Piotr Rambowski

Gertrud Schleising

Caroline Schwarz

Udo Steinmann

Oandris (Joa) Tejeiro

Lucie Tempier

•    GS Dietrichsfeld http://www.grundschule-dietrichsfeld.de
Lehrkraft: Rebecca Kähler

•    GS Drielake https://grundschule-drielake.de
Lehrkraft: Claudia Wagner

•    GS Heiligengeisttor http://heiligengeisttor.de
Lehrkraft: Claudia Schmolke

•    IGS Flötenteich http://www.igs-floetenteich.de
Lehrkräfte: Gunnar Greszik & Sarah Goldenstein

•    IGS Kreyenbrück http://igs-kreyenbrueck.de
Lehrkraft: Henrik Hillen

•    OBS Alexanderstraße https://obs-alex.de
Lehrkraft: Silvia Gramsch & Andrea Kühn

•    OBS Ofenerdiek https://www.obs-ofenerdiek.de
Lehrkraft: Petra Stehr

•    OBS Osternburg http://www.obs-osternburg.de
Lehrkraft: Astrid Folkerts & Claudia Schneider

DOKUMENTATION >>

Schirmherr: Oberbürgermeister Jürgen Krogmann

Förderer:

LOGO_Dm

Unterstützer:

Partner:

LOGO_Grundschule_Heiligengesittor

Grundschule Heiligengeisttor

Kunst.Schul.Projekt 2017

DAS BLAUE WUNDER

Sprichwörter oder Redewendungen sind allgemein bekannt und fest geprägt. Sie drücken meist in kurzer Form eine Weisheit oder Lebensregel aus. Gleichzeitig bieten sie aber auch eine wunderbare Grundlage, um sich künstlerisch mit ihnen auseinanderzusetzen – so wie im Pilotprojekt „Das blaue Wunder“ der Oldenburger Kunstschule e.V. Im Rahmen des erstmals in dieser Form durchgeführten Kunstprojektes tauchten mehr als 200 Kinder und Jugendliche aus acht Oldenburger Schulen sechs Wochen lang für jeweils einen ganzen Vormittag in die farbige Welt der Redewendungen ein. Begleitet durch 15 professionelle Künstlerinnen verschiedener Sparten aus Bremen und Oldenburg setzten sie zum Beispiel die „rosarote Brille“ auf, behielten den „roten Faden“ oder bekamen das „Gelbe vom Ei“ serviert.

Durch die außerordentlich fantasievolle Bearbeitung des Themas war es möglich, die Ideen der TeilnehmerInnen, KünstlerInnen und PädagogInnen zu einer Form zu verbinden, die neben der intensiven Werkstattarbeit in den Räumen der Kunstschule auch eine anschließende öffentliche Präsentation in den Proberäumen des Oldenburgischen Staatstheaters in der Baumgartenstraße 11/12 umfasste. Die Ausstellung „Das blaue Wunder“ bot vom 26.04. bis zum 05.05.2017 an einem ungewöhnlichen Ort einen beeindruckenden Einblick in eine intensive künstlerische Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit Redewendungen und Sprichwörtern.

Mitwirkende Künstler*innen:

Hervé Maillet

Andrea Lühmann

Meike Becker-Khalfauoi

Reiner Will

Monika B. Beyer

Benjamin Eichler

Piotr Rambowski

Manuela Rose

Susanne Barrelmann

Marianne Grabe

Frank Scheffka

Helmut Feldmann

Beate Lama

Doris Weinberger

Beteiligte Schulen:

IGS Kreyenbrück, der GS Röwekamp

GS Heiligengeisttor

GS Drielake

GS Babenend

OBS Alexanderstraße

GS Wallschule

GS Dietrichsfeld

Impressionen aus Workshops und der Ausstellung:

Artikel der NWZ Online: NWZ 21.04.2017  und  NWZ 27.04.2017

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Schirmherr: Oberbürgermeister Jürgen Krogmann

Förderer:

Unterstützer:

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Partner:

LOGO_Grundschule_Heiligengesittor

Grundschule

 Heiligengeisttor

Grundschule

Drielake

Grundschule 

Wallschule