Die Oldenburger Kunstschule fragte in ihrem Projekt Werkstatt:Stadt im Herbst 2023 mehr als 60 Jugendliche nach ihren Vorstellungen für die Gestaltung der Häusing zwischen Galeria Kaufhof und der ehemaligen Bremer Landesbank. Ein Durchgangsort ohne Aufenthaltsqualität. Was braucht dieser Ort, um ein guter Ort zu sein? Was kann man tun, um hier gerne zu sein? Was macht die Innenstadt lebenswert?
In Zusammenarbeit mit den Künstler*innen Olga Grigorjewa und Lars Unger arbeiteten die Schüler*innen an Entwürfen, den Häusing künstlerisch-architektonisch zu beleben. Beteiligt waren je eine neunte Klasse der Liebfrauenschule, des Graf-Anton-Günther-Gymnasiums sowie eine Gruppe der Oldenburger Jugendwerkstatt. Die Teilnehmer*innen entwickelten Entwurfsskizzen für architektonische Interventionen und überarbeiteten diese untereinander. Dabei wurden die Jugendlichen ermutigt in freier Assoziation zu skizzieren. Wie in einer Spirale haben sich die Ideen weiterentwickelt und zu einem Objekt destilliert, das schließlich die Tischlergruppe der Oldenburger Jugendwerkstatt gebaut und installiert hat. Das 5×7 Meter große Objekt mit Sitzmöglichkeiten und einer überdimensionierten Schneekugel spiegelte exemplarisch jugendliche Ideen und Wünsche für den städtischen Lebensraum wider. Die zukünftigen Nutzer der Innenstadt setzen damit ein künstlerisches Zeichen über den Anspruch auf Mitgestaltung ihres Lebensraumes.
In der Zeit vom 28.11.23 bis 20.12.23 war das vielbewunderte, begehbare Objekt ein öffentlicher Teil der Häusing. Parallel dazu konnten alle Entwürfe in einer Ausstellung im Stadtatelier der Kunstschule, direkt am Ende der Häusing, betrachtet und kommentiert werden. Das gesamte Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Konzept und Organisation lag bei der Oldenburger Kunstschule (Projektleitung: Stephanie Ritterhoff). Die Umsetzung erfolgte in Kooperation mit jeweils einer Klasse des Graf-Anton-Günter Gymnasiums (begleitende Lehrkraft Nina Gluth) und der Liebfrauenschule (begleitende Lehrkraft Gunda Tuchenhagen). „Unser Ziel war es, Stadtentwicklung mal ganz anders zu denken und aus bestehenden Konventionen auszubrechen“ (Georg Lisek, Oldenburger Kunstschule). Die Rückmeldungen der Teilnehmenden selbst wie auch von Lehrkräften der beteiligten Schulen bestätigen die positive Wirkung einer selbstwirksamen Arbeit in einem fremden, außerschulischen Wirkungsfeld.
Mit den Einschränkungen wächst die Kreativität. Zwangsweise. Dort, wo Vorhaben unmachbar scheinen, finden sich plötzlich unerwartete Wege. Das gilt auch für die beiden TRANSFORMERS-Projektdurchläufe, die 2021 vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie stattfanden. Die notwendigen Kontaktreduktionen und Sicherheitsregularien ließen damals viele Projekte ausfallen. Gleichzeitig wuchs die Zahl der digitalen Treffen und mit ihr die Selbstverständlichkeit, sich via Videokonferenz zu begegnen.
TRANSFORMERS war daher der Versuch, ein Projektformat zu entwickeln, das den Anforderungen einer Pandemie standhalten kann. Zwar hatten wir für TRANSFORMERS eine vergleichsweise gute Zeit ausgewählt, in der erstens das Projekt überhaupt stattfinden konnte und in der zweitens auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Oldenburger Kunstschule als Externe die beteiligten Schulen betreten durften. Unser Anspruch an das Format lautete aber, einen Weg zu finden, an dessen Ende diese Art der Projektarbeit der Oldenburger Kunstschule e.V. auch ohne die personelle Anwesenheit vor Ort gut funktioniert.
Die Frage war also: Wie können wir künstlerisch bzw. kunstpädagogisch mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ohne dass die Künstlerinnen und Künstler zwingend am Arbeitsort präsent sein müssen? Und zugespitzt: Wie lässt sich der künstlerische Impuls digital vermitteln?
All ihren Ideen haben sie Formen gegeben und sich ganz nebenbei im künstlerischen Querdenken und digitalem Gestalten erprobt. Die Ergebnisse ihres kreativen Arbeitens wurden von dem Bremer Künstler Johann Büsen in dieser Collagenpräsentation eingebracht.
Einen herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben, dieses Projekt zu realisieren.
Die Oldenburger Kunstschule e.V. verfolgt seit 2017 mit Nachdruck die Entwicklung digitaler Arbeitsweisen in kunstpädagogischer Projektarbeit. Dazu gehört vor allem die Nutzung verschiedener Hard- und Software als nützliches Werkzeug für die Gestaltung jugendlicher Ideen, von der digitalen Zeichnung, über die Nutzung von Vektorgrafikprogrammen für den Lasercutter bis hin zum 3D-Modelling und dem Ausdruck über den 3D-Drucker. Mit TRANSFORMERS bot sich die Option, die digitale Kommunikation noch stärker in den Fokus zu stellen. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sollten dabei ausschließlich via Laptop und Tablet mit den Künstlerinnen und Künstler in Kontakt treten können. Andererseits sollte die digitale Technik aber auch hier, wie bei allen Projekten der Oldenburger Kunstschule e.V., nicht Selbstzweck, sondern lediglich komplexes Vehikel sein.
TRANSFORMERS fand zu einer Zeit statt, in der die Pandemie noch sehr präsent war, die Maßnahmen aber bereits soweit reduziert worden waren, dass die Jugendlichen in ihren Klassenverbänden arbeiten konnten und Externe die Schulgebäude betreten durften. Noch immer prägten aber Sicherheitsmaßnahmen wie Abstand, Masken, Tests und Gruppentrennungen das Schulgeschehen. Die Abläufe wurden dadurch unflexibel und ständig unterbrochen durch Formalitäten, Ermahnungen sowie durch das Öffnen und Schließen der Fenster.
TRANSFORMERS fand 2021 mit zwei weiterführenden Schulen in Oldenburg statt. Im Oktober arbeiteten wir fünf Tage lang mit einer 10. Klasse mit 25 Jugendlichen der OBS Osternburg zusammen. Die zweite Gruppe bestand aus 16 Schülerinnen und Schülern verschiedener Klassen des 10. Jahrgangs der IGS Kreyenbrück, die im November 2021 für drei Tage an TRANSFORMERS teilnahmen. Die Vorgespräche mit den Jugendlichen und den Lehrkräften zu beiden Praxisphasen waren zuvor im September gleichen Jahres erfolgt.
Die Künstlerinnen und der Künstler waren die Bildhauerin und Theaterplastikerin Julia Eichler aus Halle (Saale), die Bildhauerin und Kunstpädagogin Janina Schmid aus Ulm sowie der Medienkünstler, Kunstpädagoge und Projektleiter Georg Lisek aus Leipzig.
In den Rollen der Assistenzen beteiligt waren außerdem Meike Conrad, Luca Dudek, Shirley Köppe und Simon Windrich sowie die beiden Lehrkräfte Linda Müller (OBS Osternburg) und Jens Vosskuhl (IGS Kreyenbrück).
In der Vorbereitung und im Hintergrund unterstützten außerdem Mitarbeiter der Oldenburger Kunstschule e.V. das Projekt, allen voran Sebastian Neubert.
Ein grundlegendes Ziel von TRANSFORMERS war die Transformation von Teilen der schulischen Umgebung der Jugendlichen. Angestrebt waren künstlerische skulpturale Interventionen, die sich auf die Schularchitektur oder deren Nutzung beziehen. Dass Transformation durch alle möglichen Eingriffe verursacht werden kann, ist einleuchtend. Es hätten auch Raumtransformationen durch den Einsatz von Licht, Gerüchen, Klängen oder Performances verursacht werden können. Angesichts der digitalen Kommunikation haben wir uns aber bewusst auf die Produktion deutlich sichtbarer physischer Installationen konzentriert. Entsprechend war das Ziel des Projektes bewusst abstrakt und ergebnisoffen formuliert worden, um den jungen Teilnehmenden Selbstbeteiligung und Mitgestaltung zu ermöglichen. Im Vorfeld der Praxistage wurden dazu Flächen definiert, auf die sich die Interventionen konzentrieren sollten. An der OBS Osternburg geschah diese Festlegung durch die Jugendlichen nach einem Rundgang über das Schulgelände. An der IGS Kreyenbrück wurde der zu bespielende Bereich nach Gesprächen mit der Schulleitung beschlossen.
TRANSFORMERS fand in den Räumlichkeiten der jeweiligen Schulen statt:
In der OBS Osternburg wurden für das Projekt der Klassenraum der teilnehmenden Klasse, ein in der Nähe liegender Abstellraum sowie ein Teil des weiträumigen Kellers zur Verfügung gestellt. Der Keller wurde dabei vor allem als Materiallager und Werkstattbereich für gröbere Arbeiten genutzt. Vorrangiges Transformationssziel für die Schülerinnen und Schüler waren entsprechend die Kammer und das Klassenzimmer, wobei letzteres gleichzeitig als Versammlungs-, Präsentations- und als Besprechungsraum diente. Zusätzlich beschäftigten sich die Jugendlichen mit weiteren, weniger geschlossenen Räumen, wie z.B. dem Pausenbereich vor dem Eingangstor der Schule oder dem Foyer.
In der IGS Kreyenbrück war das Projekt ganz ähnlich verortet. Ein Kunstunterrichtsraum war Treffpunkt für gemeinsame Besprechungen und Präsentationen, für ihn wurden keine künstlerischen Interventionen angefertigt. Stattdessen fokussierten sich die Jugendlichen vor allem auf das Außengelände vor der Schule, wie es auch die Absprachen mit der Schulleitung und darauf basierend die Aufgabenstellung vorsahen. Eine großzügige Abstellkammer im Untergeschoss der Schule diente gleichzeitig als Lager für die Materialien und Werkzeuge.
TRANSFORMERS brauchte einfache, mit den Fähigkeiten der Jugendlichen zu verarbeitende Materialien, die effektiv größere Flächen und Volumen erzeugen können. Davon ausgehend entschieden wir uns schließlich für die fünf Materialien Bambus, Stoff, Kabelbinder, Draht und Klebeband. Bambus bildete dabei das Hauptkonstruktionsmedium. Zur Verfügung gestellt wurden entsprechend 100 Bambusrohre von jeweils 600 cm Länge und mit etwa 4 cm Durchmesser sowie 200 Bambusstangen von jeweils 200 cm Länge mit zwischen 1,5 und 2 cm Durchmesser. Neben seiner leichten Handhabung und Verarbeitbarkeit war dabei vor allem die Fremdheit des Materials das entscheidende Argument für seine Verwendung im Projekt.
Zusätzlich besorgten wir knapp 50 Meter langen und 2 Meter breiten, ungefärbten Baumwoll-Stoff, 4.000 starke Kabelbinder, mehrere hundert Meter Wickel-Draht sowie jeweils acht Rollen pinkes und schwarzes Gewebeklebeband à 50 Meter.
Die Projektleitung gab den Beteiligten im Vorfeld Regeln vor. Die meisten davon waren für alle einleuchtend. Hier die Regeln im Wortlaut, wie sie den Schülerinnen und Schülern mitgegeben wurden:
„Keine Gewalt. Keine körperliche Gewalt, keine verbale Gewalt, keine Gewalt gegen Menschen/Tiere/Pflanzen, keine Gewalt gegen Gegenstände/Dinge/Werkzeuge.
Destruktives Verhalten führt zum Ausschluss.
Keine Kommentare über die Arbeit der anderen, weder positiv noch negativ, es sei denn ihr werdet gefragt.
Keine Handys. Essen und Trinken nicht am Arbeitsplatz.
Bei Fragen die Künstler/Künstlerin kontaktieren.
In Notfällen die Assistenzen ansprechen. Immer mit den Assistenzen abklären, wo ihr seid, wohin ihr geht.“
Die Kommunikation in TRANSFORMERS fand unter besonderen Umständen statt. Denn die gesamte Projektzeit über lief der Austausch zwischen den Jugendlichen, den Künstlerinnen und dem Künstler über digitale Medien. Das bedeutet, die Künstlerinnen und der Künstler waren dem Projekt per Videokonferenz zugeschaltet und nur bei den Vortreffen für ein paar Stunden persönlich in den Schulen bei den Jugendlichen anwesend.
Die Bildhauerin Julia Eichler weilte während der Praxistage in Halle (Saale), die Bildhauerin Janina Schmid in Ulm und der Medienkünstler Georg Lisek in Leipzig. Die drei saßen also weit entfernt vor dem Computer und versuchten von dort aus, das Oldenburger Projektgeschehen zu verfolgen und mitzugestalten. Die Jugendlichen am anderen Ende der Leitung wandten sich im Austausch mit den Künstlerinnen und dem Künstler also stets einer Bildschirmoberfläche zu.
Die digitale Kommunikation mit den Künstlern empfanden die Schülerinnen und Schüler zwar als unnötig kompliziert, allerdings nahmen sie sehr wohl die daraus entstandenen Freiheiten und Selbstverantwortlichkeiten als Chance wahr, ihr eigenes Ding zu machen. Mit der Folge, dass die selbstständigsten unter den Teilnehmenden die Künstler im Prinzip im Projektverlauf nicht mehr beratend benötigten.
Ein Paradoxon deutet sich an: Die digitale Kommunikation zwischen Künstlern und Teilnehmenden im Rahmen eines Kunstprojektes übergibt den Jugendlichen Verantwortung und Selbstständigkeit in der Projektarbeit (man könnte auch sagen, die Teilnehmenden werden allein gelassen). Die Folge ist, dass die Jugendlichen die Künstler nicht mehr benötigen.
Die Jugendlichen haben ihre Pläne gemacht. Und die waren richtig gut, aber teilweise zu groß oder zu unkonkret. Unsere künstlerische Begleitung bedeutete dann, dass wir die Arbeit ein Stück weit fokussieren konnten. Zur Umsetzung wurden dabei auch Werkzeuge verwendet, die eigentlich gar nicht vorgesehen waren. Aber die Jugendlichen sind einfach selbstständig in die Werkstatt gegangen und haben sich dort Bohrer oder anderes Gerät genommen. Der Künstler hatte den Eindruck, die Assistenzen kamen an dieser Stelle teilweise gar nicht mehr richtig hinterher. Plötzlich waren die Jugendlichen schon draußen mit dem Aufbau beschäftigt und haben ihre Plattform in die Bäume gehängt.
Was ursprünglich mal eine Abstellkammer war, hat sich im Rahmen des Projektes völlig verwandelt. Das ist sowieso ein seltsamer Raum, wo man eigentlich nur Krempel abstellen kann. Aber nein! Die Jugendlichen haben diese Kammer ohne Fenster in eine Art Freizeitraum verwandelt. Chillen ist hier das Programm, wobei Basketballkorb und Tore auch zum Spiel einladen.
Ein Raum, von Schülern nur für Schüler. Wäre das etwas für die Zukunft? Wie würden Jugendliche einen Raum in der Schule gestalten und nutzen, wenn sie freie Hand hätten?
Künstler: Stefan Berthold und Georg Lisek | Assistenz: Sebastian Neubert, Meike Conrad (Kunstschule) und Lehrkräfte (OBS Alexanderstraße)
Inhaltlich nahm sich die Zukunftswerkstatt die Transformation der Pausenschulhalle vor. Besonderheit – und damit Experiment – war die digitale Kommunikation zwischen Künstlern und Schüler*innen. Die Oldenburger Kunstschule verfolgt seit 2017 mit Nachdruck die Entwicklung digitaler Arbeitsweisen in kunstpädagogischer Projektarbeit. 16 Schüler*innen verschiedener 8. Klassen der OBS Alexanderstraße nahmen am Projektexperiment Zukunftswerkstatt teil.
Was und wie genau transformiert werden sollte, lag in den Händen und Köpfen der Schüler*innen. Die als „hässlich“ wahrgenommene Pausenhalle sollte verändert werden. Trotz angrenzender Schulcafeteria halte sich niemand gern dort auf. Neben einer möglichen (temporären oder längerfristigen) Umgestaltung war auch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, Partizipation und Identifikation für die jungen Teilnehmenden gegeben.
Kleidung hat für jeden Menschen eine Bedeutung. Neben den praktischen Aspekten gibt Kleidung Auskunft über Geschlecht, Alter, soziale und kulturelle Herkunft. Den einen ist es wichtig, dass ihre Kleidung repräsentativ, modisch oder extravagant ist, den anderen geht es um Materialqualität und Zeitlosigkeit. Im Projekt feelKLEID fragten wir Oldenburger*innen, was sie mit ihrer Kleidung verbindet. Kleidungsstücke und ihre Geschichte wurden Teil eines partizipatorisch-ästhetischen Forschungsprozesses. Sie konnten zum Wertstoff für neue Produkte, Teil einer künstlerischen Aktion oder einer thematisch konzipierten Ausstellung werden. Wichtig waren öffentliche, transparente Prozesse sowie die handwerkliche Designproduktion im Sinne einer nachhaltigen Wiederverwertung von individualisierten Textilien.
Wie kritisch ist die Konsument*innenhaltung? Öffentliche Aktionen und Formate forderten dazu auf, Bekanntes und Gewohntes aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Wahrnehmungsgewohnheiten wurden aufgebrochen, neue Sicht- und Gestaltungsweisen zugänglich und erlebbar gemacht. Die Aktionen wurden geplant und durchgeführt von Studierenden und Dozent*innen des Instituts für Materielle Kultur der Universität Oldenburg und der Designerin Anastasia Lotikova (ARTIST IN RESIDENCE der Oldenburger Kunstschule) im Stadtateliers der Kunstschule (Schlosshöfe, Häusing). Mitten in der Innenstadt wurde für ein Jahr eine Ausstellungswerkstatt in einem Leerstand in einer Einkaufspassage eingerichtet. Workshops mit selbstmitgebrachten Kleidungsstücken boten einen öffentlich-partizipativen Erlebnisraum und zeigten auf, wie viel Arbeit und Ressourcen letztlich in den handwerklich hergestellten Produkten steckte, wie ein geschlossener regionaler Materialkreislauf aussehen kann und wie man aus nicht mehr gebrauchten Kleidungsstücken moderne, einzigartige Teile macht.
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